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Es geht um weltweite Gerechtigkeit.
Die globalen Systeme der Arbeitsteilung sollen nicht Vorteile für wenige, sondern für alle Beteiligten einbringen und nachhaltig zu einer positiven Entwicklung beitragen. Die Forderungen der Initiative Lieferkettengesetzt orientieren sich an den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sowie den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen.
Die Unternehmen müssen Menschenrechte und Umwelt achten in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit, das bedeutet entlang der jeweils eigenen Lieferkette: von der Rohstoffproduktion bis zum Endkunden.
Warum die aktuelle Vorlage für ein Lieferkettengesetz auf jeden Fall Nachbesserungen braucht und wie Sie ganz einfach Ihren Wahlkreis-Abgeordneten einen Brief schicken, um die Forderungen zu unterstützen erläutert die Initiative unter lieferkettengesetz.de/lieferkettenbrief.