Friedensgebet am 4. eines Monats

Die Nöte der Zeit werden uns lehren, was zu tun ist. Das hat Adolph Kolping uns ins Stammbuch geschrieben und meint damit Hilfsprojekte und Aktionen ebenso wie das Gebet.
Eine Not der Zeit ist Krieg. Weltweit leiden Menschen unter den Folgen von Gewalt, besonders im Nahen Osten und seit dem 24. Februar 2022 in der Ukraine. Seit März 2022 beten wir in unserem Diözesanverband regelmäßig das Friedensgebet, zunächst online an verschiedenen Orten miteinander verbunden. Nun soll unser Friedensgebet auf Wanderschaft durch unser Bistum gehen. Denn wir wollen nicht müde werden, gerade jetzt immer weiter um Frieden zu beten.
Einmal im Monat – und zwar jeweils am 4. – wollen wir unsere Sorge und Angst teilen und unsere Friedenshoffnung bekräftigen im Friedensgebet: am 4. eines Monats.
Macht mit und lasst das Friedensgebet durch unseren Diözesanverband wandern!
Wie das geht?
